Gartenkirche St. MarienEv.-luth. Gartenkirche St. MarienMarienstr. 35 30171 Hannover Internet: http://www.gartenkirche.de
Kirchenkreis: Hannover, Amtsbereich Mitte |
Hauptorgel Für eine Abbildung der Chororgel (= ehem. Rückpositiv) klicken Sie bitte hier. |
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Tiefe Oktave der Manuale: Chromatisch vollständig Tiefe Oktave des Pedals: Chromatisch vollständig Anzahl der Register: 60 Anzahl der Pfeifen: 3960 Disposition: |
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I. Hauptwerk: Prinzipal 8' Oktave 4' Oktave 2' Mixtur 6f. 1 1/3' Gedackt 8' Rohrflöte 4' Nasat 2 2/3' Terz 1 3/5' Bordun 16' Gemshorn 8' Trompete 16' Trompete 8' Tremulant |
II. Oberwerk: Spillflöte 8' Prinzipal 4' Gedackt 4' Rohrnasat 2 2/3' Oktave 2' Terz 1 3/5' Quintflöte 1 1/3' Septime 1 1/7' None 8/9' Mixtur 5f. 1 1/3' Vox humana 8' Tremulant |
III. Brustwerk:
(Schwellwerk) Musiziergedackt 8' Quintade 8' Salicional 8' Nachthorn 4' Blockflöte 2' Quinte 1 1/3' Oktävlein 1/2' Zimbel 4f. 2/3' Krummhorn 16' Musette 8' Tremulant |
IV. Chororgel: (ehem. Rückpositiv) Rohrflöte 8' Spitzgedackt 8' Prästant 4' Hohlflöte 4' Oktave 2' Quinte 1 1/3' Oktave 1' Sesquialter 2f. Scharf 4-6f. 1' Rankett 16' Bärpfeife 8' Tremulant |
Pedal: Untersatz 32' Prinzipal 16' Oktave 8' Oktave 4' Rauschpfeife 4f. 4' Mixtur 4f. 2' Subbaß 16' Pommer 8' Blockflöte 4' Rohrflöte 2' Nachthorn 1' Posaune 16' Dulzian 16' Trompete 8' Zink 4' Tremulant Pedal zur Chororgel: Subbaß 16' |
Anzahl der Transmissionen: - Spielhilfen: Koppeln (Registerzüge und Fußtritte): Oberwerk an Hauptwerk, Brustwerk an Hauptwerk, Chororgel an Hauptwerk; Brustwerk an Oberwerk; Hauptwerk an Pedal, Oberwerk an Pedal, Brustwerk an Pedal; Chororgel an Pedal; Heuss-Setzerkombination mit 4000 Speicherplätzen und Diskettenlaufwerk; Sequenzer auf/ab Ladentypen: Schleifladen Spieltraktur: mechanisch (Hauptorgel), vollelektrisch (Chororgel) Registertraktur: elektrisch Temperierung: gleichschwebend Balganlage: - Winddruck: - Anzahl der Pfeifenreihen: - Letzte Renovierung: 2003/04 durch Orgelbaumeister Franz Rietzsch, Hemmingen (Hiddestorf) Wartung: Orgelbau Jörg Bente Orgelspieler: Hauptamtlicher Kirchenmusiker Einsatz der Orgel: Gottesdienste, andere Gemeindeveranstaltungen, Konzerte Kommentar: Die Orgel wurde in drei Bauphasen ursprünglich auf der Nordempore errichtet. Das Rückpositiv wurde von Jürgen Ahrend im Rahmen seiner Meisterprüfung gebaut. Anlässlich der Renovierung der Gartenkirche wurde die Orgel ohne das Rückpositiv auf die Westempore versetzt und grundlegend restauriert. Das Rückpositiv wurde auf der Nordempore als Chororgel belassen und um ein Pedalwerk (mit Subbaß 16') in einem eigenen Gehäuse erweitert. Die Chororgel kann über eine elektrische Leitung von der Hauptorgel (4. Manual und Pedal) aus gespielt werden oder von einem eigenen, fahrbaren Spieltisch mit Funksteuerung aus dem Altarraum. Weitere Informationen über die Orgel können Sie hier erhalten. Informationsstand: 22. März 2005 Zuletzt geändert am 29. März 2018 E-Mail an Kurt Pages |