Standort der Orgel: Linke Seitenempore Orgelbauer: Manufacture d'Orgues de Bruxelles – Patrick Collon et al. Baujahr: 2001 Opusnummer: - Orgelnummer: - Historische Bemalung der Orgel: Paul-Uwe Dietzsch Gehäusejahr: 2001 Anzahl der Manuale: 1 Typ des Pedals: Stummelpedal
Tastenumfang des
Manuals: 46 Tastenumfang des Pedals: 18 Tonumfang des Manualwerks: C, E-c³ Tonumfang des Pedalwerks: C, E-gis Tiefe Oktave des Manuals: Chromatisch unvollständig („kurze Oktave“) – siehe Tonumfang! Tiefe Oktave des Pedals: Chromatisch unvollständig („kurze Oktave“) – siehe Tonumfang! Anzahl der Register: 18
Registerteilung zwischen c1 und cis1 in Bass und Diskant (B/D), oder nur Bass- (B) bzw. Diskantre- gister (D)
Pedalwerk:
keine eigenen Register
(angehängtes Pedal)
Anzahl der Transmissionen: - Spielhilfen: Temblante Ladentypen: Schleifladen Spieltraktur: mechanisch Registertraktur: mechanisch Temperierung: - Balganlage: Windlade Winddruck: - Anzahl der Pfeifenreihen: - Letzte Renovierung: - Wartung: - Orgelspieler: Angehörige der Hochschule für Musik und Theater Hannover und andere Einsatz der Orgel: Ausbildung von Studierenden; Konzerte; Gottesdienste Kommentar: Die Spanische Orgel der Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Johannis ist Eigentum der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Ihre Planung und Errichtung wurde dank des großen persönlichen und unermüdlichen Engagements der Herren Prof. Ulrich Bremsteller und Prof. Dr. Werner Merten im Sommer 2001 ermöglicht.
Zur Einweihung der Orgel erschien eine Festschrift, aus der der Beitrag „Was ist eine Spanische Orgel?“ von Patrick Collon zusammen mit der Disposition und einer kurzen Erläuterung „Die Farbfassung der Spanischen Orgel“ von Paul-Uwe Dietzsch als Sonderdruck veröffentlicht wurde.
Informationsstand: 22. März 2005
Zuletzt geändert am 28. Oktober 2019
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